Werner Gerl, geboren 1966 in Mainburg, studierte Germanistik und Geschichte und lebt mit seiner Frau in München. Er schrieb für diverse Satire-Magazine und ist seit 1999 als Kabarettist (»Der pure Mannsinn«) unterwegs. Ferner schreibt er Theaterstücke (u. a. »Der Männerrechtler«). Seine kriminelle Seite lebt er mit den Reihen um die Münchner Kommissarin Tischler (»Champagner für den Mörder«) und um Marc Bourée, den Detektiv, der Menschen verschwinden lässt (»Die Spur des Terroristen«), aus. Außerdem veröffentlichte er Kurzkrimis in verschiedenen Anthologien (z. B. »Finsterböses Bayern«, Allitera 2014). Gerl ist Mitglied im Syndikat und Mitorganisator des Münchner Krimitags.