»Renate Schoof schöpft Sprache in ihrer Doppel-, ja Vieldeutigkeit aus und verwandelt Erfahrungen und Einsichten in phantasieanregende Bilder. Das Spektrum der Sprachbilder reicht vom heiteren Tauwetterwind über mal bedrückende, mal ermutigende Erfahrungen mit dem Fremdsein, bis zum uralten Traum von Liebe.« Cuxhavener Nachrichten
»Da klingt Sehnsucht an. Wörter, Verse und Gedichte, die zu Bildern im Kopf werden. Niemals zu schwer, aber auch nicht immer so leicht, wie es der Titel dem Sehnsüchtigen verspricht.« Göttinger Tageblatt
»Scheinbar Alltäglichem wird der vordergründige Sinn entzogen. Verfremdungen, Umdeutungen, das Spiel mit Nähe und Distanz …« Österreichische Bibliotheksnachrichten