Wie traurig kann das Leben sein, wenn man niemanden zum Spielen hat! So ergeht es einem alten Klavier, das einsam und verlassen in einer Kellerbar steht. Voller Sehnsucht denkt es an die Zeiten, als der Pianist Tom ihm so wunderbare Klänge entlockte.
Doch wer taucht stattdessen im Keller auf und spielt ganz neue Töne? Zuerst Nero, der verliebte schwarze Kater mit den weißen Pfoten. Dann Grrr, der verliebte graue Kater mit dem griesgrämigen Gesicht. Und schließlich Bianca, die anmutige weiße Katze mit den schwarzen Pfoten …
Ein Katzenkonzert in Dur und Moll, auf schwarzen und weißen Tasten, mit schwarzen, grauen und weißen Tatzen.
Und wer spielt am Ende mit wem am schönsten und macht das Klavier glücklich?