Kurze Texte, minimale Sprachgebilde sprechen von lebensweltlichen Möglichkeiten, vom Status quo seltsamer Zustände des Abscheus und des Begehrens, vom Sinn des Widersinns und der Erfahrung produktiver Ratlosigkeit.
Es geht um Unverständnis und Erkenntnis, um Einbildung und um die Bildlichkeit begrifflichen Denkens.
Seufzer und Parolen, Binsen und Etiketten versammeln sich, lakonisch Lust und Witz demonstrierend und die sinnliche Präsenz von 14 farbigen Bildern.