Warum inspirieren bestimmte Wetterlagen Schriftsteller zu lyrischen Gefühlsausbrüchen? Wie verwandeln Musiker Donner und Sturm in Sinfonien? Wieso halten Maler in ihren Notizbüchern Lichteinfälle und Wolkenformationen fest? Elisabeth Tworek hat in Texten von Heinrich Heine, Lena Christ, Adalbert Stifter, Franziska zu Reventlow, Thomas Mann, Ödön von Horváth, Karl Valentin, Grete Weil, Jörg Maurer und vielen anderen nach meteorologischen »Lesespuren« gesucht und dabei heitere bis wolkige Entdeckungen gemacht, die eindrucksvoll zeigen: Das Wetter bestimmt alles. Die Jahreszeiten, das Essen, unseren Alltag − und unsere Gefühle.
Literarische Wetterlagen
von Tworek, Elisabeth (Hg.)
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In Briefen, Tagebüchern, Autobiografien und Schriften beschreiben Literaten und Künstler ihr Leben in der »Sommerfrische« im Alpenvorland auf sehr humorvolle, nachdenkliche, deftige oder literarische Art und Weise.