Zwischen Tradition und Moderne
Diese Chronik erzählt die facettenreiche Geschichte der Gemeinde Schäftlarn und ihrer Orte Ebenhausen-Zell, Hohenschäftlarn, Kloster Schäftlarn und Neufahrn – ein Mikrokosmos vor den Toren Münchens, in dem sich über ein halbes Jahrhundert hinweg gesellschaftlicher und politischer Wandel spiegeln.
Von der Jahrhundertwende um 1900 bis in die Nachkriegszeit prägten die Nähe zur Großstadt und die Entwicklungen der Moderne das Leben in der Region: Automobil, Elektrizität, Telefon und Radio revolutionierten den Alltag der Menschen. Monarchie, Republik und Diktatur hinterließen ihre Spuren in der Gemeinde – ein Spannungsfeld zwischen bäuerlicher Tradition und bürgerlichem Fortschritt. Die NS-Zeit forderte die Bewohner der Gemeinde in besonderer Weise heraus: als Ausgegrenzte, Verfolgte, Zuschauer, Mitläufer, Profiteure oder Gegner des Regimes.
Die Autorin beleuchtet eine Epoche, die den Horizont einer ländlichen Gemeinde erweiterte und diese zugleich mit großen Herausforderungen konfrontierte.
Von der Jahrhundertwende um 1900 bis in die Nachkriegszeit prägten die Nähe zur Großstadt und die Entwicklungen der Moderne das Leben in der Region: Automobil, Elektrizität, Telefon und Radio revolutionierten den Alltag der Menschen. Monarchie, Republik und Diktatur hinterließen ihre Spuren in der Gemeinde – ein Spannungsfeld zwischen bäuerlicher Tradition und bürgerlichem Fortschritt. Die NS-Zeit forderte die Bewohner der Gemeinde in besonderer Weise heraus: als Ausgegrenzte, Verfolgte, Zuschauer, Mitläufer, Profiteure oder Gegner des Regimes.
Die Autorin beleuchtet eine Epoche, die den Horizont einer ländlichen Gemeinde erweiterte und diese zugleich mit großen Herausforderungen konfrontierte.