Lyrische Texte verfasst von Franz Baur und kongenial bebildert von Horst Thürheimer. Getragen von dem Spannungsfeld zwischen rationalem Denken und tiefem Empfinden, entwickeln sich Gedanken zu Texten und Gedichten. In freier Form assoziiert, Fraktalen aus Worten gleich, drehen sie sich nach innen, umrunden das Thema und versuchen das Unfassbare nicht zu verstehen, sondern es für den Leser spürbar zu machen.
Auf der Suche nach verlorener Zeit
Hinter ein paar vergangenen
Sekunden
Unerwartet
Ewigkeit gefunden
Hab sie wohl übersehen
So muss nun
wohl oder weh
auch ich vergehen
Hier finden Sie einige Vertonungen von Franz Baurs Gedichten.
Biografisches:
Herbstgeruch:
Unnützlinge:
Entropie: