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NS-Raubkunst – 100 Jahre später immer noch nicht aufgeklärt ? – die Vorwürfe an die Bayerische Staatsgemäldesammlungen und die Geschichte der NS-Raubkunst

4. Juli um 18:00 20:00

Der ALPHAZIRKEL Das Forum für Familienunternehmer, TAMAD Freunde des
Tel Aviv Museum of Modern Art Deutschland e.V sowie das Auktionshaus
Neumeister laden Sie und Ihre Begleitung recht herzlich ein zu einer Podiumsdiskussion
»NS-Raubkunst – 100 Jahre später immer noch nicht aufgeklärt ? – die
Vorwürfe an die Bayerische Staatsgemäldesammlungen und die Geschichte
des Kunstraubes«.

Mit Frau Katrin Stoll, Inhaberin des Auktionshauses Neumeister,
Frau Prof. Dr. Meike Hopp, Universität Berlin, Provenienzforscherin und
Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung zur Aufklärung der Vorwürfe an
die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, Herr Andreas E. Mach, Gründer des
ALPHAZIRKEL, Unternehmer, Antisemitismusforscher und Autor des Buches :
Die JüdischenFamilienunternehmer in Hitlers München: Entrechtet, Verfolgt, Beraubt,
Ermordet, Allitera Verlag München, Dezember 2024.

Andreas E. Mach schreibt in seinem Buch über die Jüdischen Familienunternehmer in
Hitlers München, zu denen weltberühmte Kunsthändler, Antiquare und Auktionatoren gehörten,
dass die breite Öffentlichkeit, aber auch weite Teile der Politik bis heute ein nur ein geringes
Bewusstsein über den systematischen NS-Raubzug besitzen und der
Geschichtsunterricht zum Nationalsozialismus unzureichend, und wir zu wenig
tun, um zu erinnern und daraus für die Zukunft zu lernen.

Begrüßung durch Frau Helène Gleitmann, Präsidentin von TAMAD e.V.

Anschließend erwartet Sie ein sommerlicher Empfang.
Wir freuen uns auf Sie und bitten um Ihre Zusage bis zum 15. Juni 2025 an
events@alphazirkel.com oder info@neumeister.com oder info@tamad.org.