»Ich taste, taste mit meinem Bewußtsein«, heißt es in dem achtteiligen Gedichtband, und fast immer geht es dabei um die Fühlungnahme mit der ebenso offensichtlichen wie rätselhaften Anwesenheit der Dinge. Gedichte also als Grundlagenforschung am hellen Rand zwischen der Sprache und den nonverbalen Strömungszuständen, aus denen Sinneswahrnehmung und Gefühl bestehen. »Denn nichts von dem ist wahr, was gesagt werden kann, doch wahr ist das Sagen.«
am hellen rand
von Zimmermann, Carsten
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Der zweite Gedichtband von Carsten Zimmermann in der »Lyrikedition 2000«.