»Wie die Buchmesse in Leipzig und Frankfurt und das Klagenfurter Bachmannlesen gehört der Open Mike seit einiger Zeit zu einem der Top-Termine des Literaturjahres, und auch bei den Autoren ist er beliebt wegen seiner sanften Wettbewerbssituation.« Gerrit Bartels, die tageszeitung
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»Nach mehr als zehn Jahren ist der open mike zu einer Instanz im deutschen Literaturbetrieb geworden.« Martin Hielscher im KulturSPIEGEL, November 2004
»Vier Rituale sind es, die den Open Mike ausmachen und ihn von seiner Konkurrenzveranstaltung in Klagenfurt, dem Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb, unterscheiden: die anonyme Vorauswahl aus den eingesandten Prosa- und Lyrikmanuskripten, die Patenschaft der sechs Lektoren für ihre nominierten Kandidaten, ein unerbittlicher Wecker, der jede Lesung nach 15 Minuten beendet, und vor allem die schweigende Jury, die erst bei der Preisverleihung auf die Bühne tritt.«Der Tagesspiegel, November 2003
»Der Literaturwettbewerb Open Mike ist neben dem Klagenfurter Bachmann-Literaturpreis die Nabelschau des Dichternachwuchses. 15 Minuten Ruhm, sprich Lesezeit für jeden – dann klingelt der Wecker. Unerbittlich.«
Berliner Morgenpost, November 2002
Seit 1993 lesen an einem Wochenende im November vierundzwanzig, in diesem Jahr erstmalig 18 junge Autorinnen und Autoren in der literaturWERKstatt berlin vor einem gespannten Publikum und einer kritischen Autoren-Jury. Die Preisträger in diesem Jahr sind Kay Weyand, Christian Schünemann und Ariane Grundies.
Wer hier liest, kommt morgen groß raus? Ausgewählt aus hunderten von Bewerbern lesen 24 Autoren um die Wette. Einige Texte werden veröffentlicht – alle sind hier versammelt und zeigen in ihrer Divergenz und Originalität welche Impulse die Literatur von den Nachwuchsdichtern zu erwarten hat.
Lesung + Musiktheater-Collage Karl Stankiewitz liest aus seinem Buch »München 1972« Szenen aus Daphne, Der Rosenkavalier (R. Strauss), Tannhäuser, Tristan und Isolde, Das Rheingold, Götterdämmerung (R. Wagner), Tosca, La Bohème […]